Auf den Spuren des Seeräubers Störtebeker
Die Piratenschlucht Sassnitz soll der Ort sein, wo der berühmt berüchtigte Freibeuter Klaus Störtebeker im 14. Jahrhundert Zuflucht gesucht und seine Schätze vergraben haben soll. Im alten Uferabbruch gibt es eine Treppe, die den Hochuferweg mit dem Strand verbindet.
Piratenschlucht Sassnitz – Anreise
Erreicht werden kann die Piratenschlucht Sassnitz aus sowohl zu Fuß als auch größtenteils mit dem Auto. Zu Fuß geht’s am Stadthafen – etwa von Höhe des Parkhauses aus – der Strandpromenade entlang bis zum Kurplatz. Vorbei am „Klein Helgoland“, einem Findling, erreicht man den Steinstrand an der Steilküste. Schließlich gelangt man zur nahegelegenen Piratenschlucht. Wer mag, kann nun über die Treppe zum Hochuferweg aufsteigen und über die Weddingstraße sowie Altsassnitz zurück zum Stadthafen gelangen. Wer den PKW nimmt, nimmt in Sassnitz die Hauptstraße und fährt Richtung Hagen. Gleicham Ortsausgang befindet sich rechterhand am Kreidefelsen ein Parkplatz. Von hier aus führt der Hochuferweg bis zum Königsstuhl. Markiert ist er mit blauem Balken auf weißem Untergrund. Der Abstieg zur Piratenschlucht ist nicht zu verfehlen. Ein idyllisches Fleckchen Erde hat sich der Pirat da ausgesucht…
Foto auf der Seite Piratenschlucht Sassnitz:
Küste im Nationalpark Jasmund © Wibaimages | Dreamstime.com